Mit der Frauenfußball-WM 2011 tun sich neue Perspektiven auf. Die deutschen Fußballerinnen stehen nicht nur für „die Nation“. Ihr hart erkämpfter sportlicher Erfolg weitet unseren Blick auf die Rollenaufteilung in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Dazu finden zahlreiche interessante Veranstaltungen statt. Hier ist das Angebot der Heinrich-Böll-Stiftung:
- Donnerstag, 30.06.2011, 17:00 Uhr, „Frauen kicken! Zur Feminisierung eines globalen Sports“, Christian Römer (Neuköllner Oper, Berlin) im Gespräch mit Prof. Dr. Andrei S. Markovits (University of Michigan, USA)
- Montag, 04.07.2011, 18.30 Uhr, Ausstellungseröffnung mit historischer Sportschau: „Verlacht, verboten und gefeiert. Zur Geschichte des Frauenfußball“, Gunda Werner Institut der Heinrich-Böll-Stiftung, bis 28.07.2011
- Ab Montag, 04.07.2011, Ausstellung: Fußballerinnen, Papierarbeiten von Monika Stemmer, im Foyer der Heinrich-Böll-Stiftung, Böll-Arena, bis 28.07.2011
Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstraße 8, 10117 Berlin
Gunda Werner Institut der Heinrich-Böll-Stiftung, Veranstaltungskalender
Verlacht, verboten und gefeiert. Zur Geschichte des Frauenfußball
Die Frage vom letzten Jahr könnte XX, sprich Berlin-Woman doch dieses Jahr wiederholen!?!?!
Ich werde beim PUBLIC VIEWING mal die XYs fragen, warum sie XX-Fußball schauen. Bin schon auf die Antworten gespannt.
;-)!
Hallo liebe Penelope, das ist ja witzig. Denn den Barbie-Kicker hatte ich zur Männer WM 2010 schon auf Berlin-Woman abgebildet:-) Schau mal auf den Artikel „1 Frage 11 XYs“. http://berlin-woman.de/index.php/2010/07/04/1-frage-11-xys-berlin-woman-im-viertelfinale-der-wm-2010/ Viele Grüße von Berlin-Woman
Liebe Berlin Women,
ich habe mich heute mit einem „pinkfarbenen“ Aspekt des Themas beschäftigt. Ist nicht ganz so ernsthaft, aber auch bezeichnend.
Grüße von Penelope